Katholikenwitze
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Kommt ein Mann in die Hölle und jammert vor Satan: "Warum musste ich ausgerechnet jetzt sterben? Ich war kurz davor, den Papst zu sehen." Darauf Satan: "Das ist nicht so schlimm, hier unten sind alle seine Vorgänger."

 

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Kommt ein Mann in den Himmel und lässt sich von Petrus herumführen. Überall im Himmel sind Moslems, Juden, Buddhisten usw. Auf einmal fällt dem Mann eine riesige Mauer auf: "Was ist denn das?" Petrus: "Dahinter sind die Katholiken, die denken, dass sie alleine hier sind."

 

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Der Kölner Kardinal stirbt. Er vermacht seinen Papagei dem Papst. Dieser Papagei hatte die Angewohnheit, jeden Tag in der Früh, wenn der Kardinal ins Zimmer kam, zu sagen: "Guten Morgen, Eminenz." Wie sein Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes steht, macht er genau das gleiche. Jeden Morgen: "Guten Morgen, Eminenz." Der ganze Vatikan ist entrüstet, dass der Papagei nicht "Guten Morgen, Eure Heiligkeit" sagt. Sie probieren alles Mögliche, um dem Papagei den neuen Spruch beizubringen - vergebens. Schließlich meint ein Berater des Papstes: "Weißt Du was, morgen in der Früh gehst Du in vollem Ornat mit Mitra, Hirtenstab, prunkvollem Messgewand usw. ins Arbeitszimmer, dann ist der Papagei sicher so voller Ehrfurcht, dass ihm gar nichts anderes übrigbleibt, als "Heiligkeit" zu sagen." Gesagt, getan. Am nächsten Morgen schleppt sich der Papst vollbehangen mit kirchlichem Klunker ins Arbeitszimmer. Der Papagei scheint zuerst etwas verwirrt zu sein. Dann ruft er: "Kölle Alaaf, Kölle Alaaf!"

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Eine Nonne bespricht mit ihrem Frauenarzt das Ergebnis der Untersuchung. Der Arzt will die Nonne auf den Arm nehmen und eröffnet ihr: "Also, sie sind bei bester Gesundheit und - herzlichen Glückwunsch - sie sind schwanger." Die Nonne empört sich: "Also, was die Leute heutzutage alles auf die Kerzen schmieren!"

 

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Fritzchens Katze hat Junge bekommen. Diese haben die Augen noch geschlossen. Da kam der Pastor vorbei und sagte: "Deine Kätzchen sind ja süß." Fritzchen: "Ja, es katholische." Pastor: "Oh, wie schön!" Nach einer Woche kommt der Pastor wieder: "Na, wie geht es deinen katholischen Kätzchen?" Fritzchen: "Es sind keine katholischen mehr! Sehen sie nicht? Sie haben die Augen geöffnet!"

 

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Der Papst und ein Rabbi gehen zusammen essen. Der Papst bestellt einen saftigen Schweinebraten und sagt zum Rabbi:
"Wann werdet Ihr nur endlich so tolerant sein und auch dieses Essen mit uns genießen?"
Da lächelt der Rabbiner und erwidert: "An Eurer Hochzeit, Exzellenz!"


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Der Papst reist anonym nach Venedig und fällt dort aus einer Gondel. Das Wasser ist zwar nicht tief, aber der Papst versinkt immer weiter. Da kommt ein Gondolieri vorbei und fragt: "Kann ich Ihnen helfen?" Der Papst sagt: "Nein, der Heilige Geist wird mir schon beistehen." Der Papst versinkt immer weiter, ihm steht das Wasser schon bis zum Hals, als der Gondolieri wieder vorbei kommt und fragt: "Kann ich Ihnen helfen?" Der Papst antwortet wieder: "Nein, der Heilige Geist wird mir schon beistehen." Als der Papst nun ertrunken ist und im Himmel vor dem Heiligen Geist steht, sagt er zu ihm: "Wenn man dich schon mal braucht, dann bist du nie da!" Worauf der Heilige Geist antwortet: "Na wer, glaubst du denn, ist die ganze Zeit vorbeigerudert?!"

 

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Eine Nonne ist mit dem Auto auf einer einsamen Landstraße unterwegs. Plötzlich geht ihr das Benzin aus. Ein Reservekanister ist nicht an Bord. In der Ferne sieht sie eine Tankstelle. Da sie kein anderes Gefäß dabei hat, nimmt sie ihren Nachttopf und lässt ihn befüllen. Zurück am Auto leert sie den Nachttopf in den Tank. Da hält ein anderer Autofahrer und meint: "Gute Frau, Ihren Glauben möchte ich haben."

 

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Eines Tages kommt der alte Schwerenöter in die Hölle. Er wird von Luzifer persönlich empfangen: "Schönen Tag der Herr. Bier, Wein, Sekt, Limo gefällig?" "Was? Das gibt's hier?" "Ja, all das gibt es hier. Und tolle Weiber, und Tennisplätze, Bars ..." "Was? So tolle Dinge? Und was noch?" "Discos, Sandstrände, Freizeitecken, Kinos, Puffs, Solarien ...." "Toll! Und was ist hinter der Betonwand da hinten?" "Nichts Besonderes. Das geht Sie nichts an." "Ich will es aber wissen." "Also gut, hinter der Betonwand brennt ein gewaltiges Feuer." "Aha, also doch!" "Ach, das ist nur für die Katholiken, die wollen es so."

 

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Im Himmel beschließt man einen Betriebsausflug zu machen. Betlehem wird vorgeschlagen. "Och nö", sagt Maria, "die haben da echt ‘nen schlechten Service, du bekommst noch nicht mal ‘ne gute Unterkunft." Gott: "Na dann Jerusalem vielleicht." "Um Gottes Willen", sagt Jesus, "da hab ich ganz schlechte Erfahrungen gemacht." "Wie wäre es mit Rom?" "Au ja, Rom ist gut", sagt der Heilige Geist, "da war ich noch nie."

 

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Katholische Frauchen und Herrschen können im Oktober in Wien vor dem Stephansdom ihre Köter und andere Haustiere segnen lassen. Das ist bemerkenswert. Zwar hinterlassen die so bedachten Köter keine gesegnete Scheiße. Aber Sie beglücken fortan die Allgemeinheit mit der Scheiße von gesegneten Kötern. Ist das nicht toll?

 

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Eine Nonne macht Autostopp. Nach einiger Zeit bleibt ein LKW stehen und nimmt sie mit. Unterwegs versucht der LKW-Fahrer etwas Smalltalk. LKW-Fahrer: "Wie heißen Sie?" Nonne: "Schwester Katharina, und Sie?" LKW-Fahrer: "Ich heiße so, wie das, was sie am liebsten zwischen den Fingern haben!" Die Nonne hüllt sich bis zum Aussteigen in Schweigen. Nonne beim Aussteigen "Auf Wiedersehen, Herr Kitzler?" LKW-Fahrer: "Mein Name ist aber Rosenkranz."

 

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Warum geht der Papst immer nur mit Badehose duschen?
Weil er nicht auf einen Arbeitslosen runterschauen möchte.

 

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Eine junge Nonne fährt per Anhalter. Der Fahrer findet sie sehr sexy und nähert seine Hand ihrem Knie. Da flüstert die Nonne: "Psalm 90, Vers 5!" Verstört hält der Fahrer inne. Zu Hause schlägt er in der Bibel nach und liest: "Du bist auf dem richtigen Weg..."

 

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Der Arzt ist nach der Untersuchung mit seinem Patienten sehr zufrieden und meint: "Und, mit dem Sex klappt es doch sicher auch gut." Antwortet der Patient: "Na, so dreimal die Woche geht es schon." "Was? Bei Ihrer Kondition müsste es aber dreimal am Tag funktionieren." "Ich tue ja mein Bestes, aber als katholischer Priester auf dem Land ist das gar nicht so einfach."

 

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Worin liegt die Gemeinsamkeit zwischen Koliken und Katholiken? - Beide verursachen Schmerzen.

 

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Zwei katholische Priester und ein Playboy kommen an die Himmelspforte, klopfen und Petrus öffnet ihnen. Er fragt als erstes den Playboy, was er denn mit seiner Gerätschaft so den ganzen Tag gemacht habe. Dieser antwortet ihm: mind. 3-4 Frauen habe ich befriedigt. Worauf Petrus ihn hereinbat. Worüber sich die beiden Priester sich bei Petrus beschwerten, da sie rein nach dem katholischen Priesterstatuten, ihre Gerätschaften ja nur zum Waschen und Pinkeln benutzt hatten. Darauf antwortete Petrus ihnen: "Dann schaut mal wo Ihr einen Platz findet, denn dies ist das Paradies und kein Pissoir!"

 

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Wie viele Katholiken braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln? Gar keinen! Denn sie sitzen im Dunkeln und fragen sich, was sie falsch gemacht haben.

 

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Ein evangelischer Pfarrer macht die Vertretung für seinen katholischen Kollegen. Er muss seinen Schäflein auch die Beichte abnehmen und soll je nach Schwere der Schuld zwischen einem und drei Ave Marias verordnen. Kommt der erste Sünder: "Pater, ich habe gesündigt. ich hatte einen Traum, in dem ich mit meinem Lehrer schlief." Der Pfarrer denkt sich, okay gut, nicht so schlimm: "Ein Ave Maria und deine Sünde sei dir vergeben." Kommt der nächste: "Pater ich habe gesündigt. Ich hatte Sex vor der Ehe." - "Drei Ave Maria und deine Schuld sei dir vergeben." Der nächste Sünder kommt: "Pater ich habe gesündigt. Ich habe meinem Nachbarn einen geblasen." Der Pfarrer weiß nicht, was er daraufhin sagen soll. Kurz entschlossen fragt er den Ministranten: "Ey, was gibt euer Priester für einmal blasen?" Antwortet der Ministrant: "Ach, ist unterschiedlich, mal ‘n Mars, mal ‘n Snickers."

 

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Warum gehen katholische Pfarrer so ungern ins Schwimmbad? Eine falsche Bewegung und alles ist Weihwasser.

 

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Drei Nonnen haben gesündigt und sitzen im Vorzimmer der Oberin. Die erste muss hinein. Die Oberin: "Hast du gesündigt, Schwester?" Die Nonne: "Ich habe einen nackten Mann angeschaut." Die Oberin: "Wasche deine Augen in geweihtem Wasser und dir sei vergeben." Die zweite Nonne muss zur Oberin. Die Oberin: "Hast du gesündigt, Schwester?" Die Nonne: "Ich habe einen nackten Mann angefasst." Die Oberin: "Wasche deine Hände in geweihtem Wasser und dir sei vergeben." Die dritte Nonne muss zur Oberin. Draußen sagt die erste Nonne zur zweiten: "Die muss bestimmt gurgeln!"

 

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Warum geht der Papst mit Badehose duschen? - Weil er nicht auf einen Arbeitslosen runterschauen möchte.

 

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Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös. Nachdem er das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar während einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer aber in die Sakristei zurückkehrte, befand sich ein Zettel dort vom Bischof:


Geschätzter Pfarrer! Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedback zu Ihrer ersten Messe, und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:

- Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
- Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.
- Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.
- Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7
- Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen an
- Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit 'J.C. & the Gang'
- David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder - er fixte ihn nicht zu Tode.
- Wir benennen Judas nicht mit 'Hurensohn' und der Papst ist nicht 'El Padrino'
- Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
- Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen;
- Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!
- Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen.
- Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein, sondern für die Gläubigen
- Bitte nehmen Sie den Satz: 'Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen'  nicht wörtlich. Es war nicht nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen
- Mit dem Begriff: 'Es folgte ihm einen lange Dürre' war auch nicht die Primarlehrerin gemeint
- Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!
- die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria. Stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen.
- der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt.
- Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.

Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt.

Herzlichst
Ihr Bischof

 

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Ist im katholischen Religionsunterricht die Note befriedigend besser als gut?

 

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Ein Coca-Cola-Vertreter wird zum Papst vorgelassen: "Eure Heiligkeit, ich möchte Ihnen ein Angebot machen. Mein Unternehmen zahlt ihnen 1 Million Dollar pro Jahr, wenn die Priester auf der ganzen Welt in den Messen sagen: Unser täglich Coke gib uns heute." Der Papst sieht ihn ausdruckslos an und schüttelt den Kopf. Der Vertreter versucht es nochmal: "Wir würden auch 100 Millionen Dollar zahlen!" Daraufhin dreht sich der Papst zu seinem Marketingleiter um und fragt ihn: "Wie lange haben wir noch den Vertrag mit der Bäckerei?"

 

 

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Die Katze sprach zu ihrem Kater:
"Hör zu, du wirst schon wieder Vater."

Darauf der Kater in der Stille:
"Warum nimmst Du nicht die Pille?"

Da spricht die Katze diabolisch:
"Geht doch nicht, ich bin katholisch!"

 

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Ein Chauffeur soll Papst Benedikt XVI vom Flughafen abholen. Nachdem er sämtliches Gepäck des Papstes verstaut hat (und das ist nie wenig) merkt er, dass Ratzi noch immer nicht im Auto sitzt und spricht ihn darauf an: "Entschuldigen Sie, Eure Heiligkeit, würde es ihnen was ausmachen, sich ins Auto zu setzen, damit wir losfahren können?" Der Papst antwortet: "Um ehrlich zu sein, im Vatikan darf ich nie Autofahren. Möchten Sie mich nicht fahren lassen?" Der Fahrer antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, da er sonst seinen Job verlieren würde. Gar nicht auszudenken, was passiert, wenn der Papst einen Unfall hat und wünscht sich, dass er heute Morgen nie zur Arbeit gegangen wäre.
Der Papst: "Ich würde Sie dafür auch fürstlich entlohnen".  "Na gut", denkt sich der Fahrer und steigt hinten ein. Der Papst setzt sich hinters Lenkrad und braust mit quietschenden Reifen davon. Als die Limousine mit 150km/h durch die Stadt fährt, bereut der Fahrer seine Entscheidung schon und bittet: "Bitte Eurer Heiligkeit, fahren Sie doch etwas langsamer". Kurz darauf hört er hinter sich Sirenen heulen. Der Papst hält an und ein Polizist nähert sich dem Wagen und der Chauffeur befürchtet schon, seinen Führerschein zu verlieren. Der Polizist wirft einen kurzen Blick auf den Papst, geht zurück zu seinem Motorrad, nimmt sein Funkgerät und verlangt seinen Chef zu sprechen. Als sein Chef am Funkgerät ist, erzählt der Polizist ihm, dass er gerade eine Limousine mit 150km/h aufgehalten hat. Der Chef: "Na dann, verhaften Sie ihn doch". Polizist: "Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten. Der Fahrer ist ziemlich wichtig." Sein Chef antwortet darauf, dass es ihm völlig egal ist, wie wichtig die Person ist. Wenn jemand mit 150 durch die Stadt fährt, gehört er verhaftet. "Nein, ich meine WIRKLICH wichtig", antwortet der Polizist. Chef: "Wer sitzt denn in dem Auto? Der Bürgermeister?" "Nein", antwortet der Polizist, "viel wichtiger". "Bundeskanzler?", fragt der Chef. "Nein, noch viel wichtiger". Chef: "Gut, wer ist es denn?" Polizist: "Ich glaube, es ist Gott!" "Warum zum Teufel glauben Sie, dass es Gott ist?", fragt der Chef. Darauf antwortet der Polizist: "Er hat den Papst als Chauffeur!"

 

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Der Papst stirbt. Er steht vorm Himmelstor und Petrus fragt ihn: "Wer bist du? Sprich deinen Namen und ich sehe auf der Liste nach ob dir Einlass gewährt wird." Der Papst antwortet ziemlich entrüstet: "Ich bin der Papst, der Vertreter Gottes auf Erden!" Petrus blättert und antwortet:"Hmm, noch nie davon gehört, ich hol mal den Boss, der weiß es bestimmt..." Gott erscheint und fragt wieder wer er ist. Gleiche Antwort vom Papst, selbiges Unwissen beim Heiligen Vater. Gott spricht: "Ich denke ich hol mal meinen Sohn, der kennt sich bei euch besser aus, der war schon mal unten." Jesus kommt, nimmt den Papst ein paar Meter mit, spricht mit ihm, kommt mit ihm wieder zurück, schickt den Papst durch das Himmelstor nach Eden, dreht sich zu Gott und Petrus um und lacht: "Ey, den Angelverein den ich damals unten auf der Erde gegründet hab, den gibt's immer noch!"

 

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Drei Nonnen sind gestorben. Als sie am Himmelstor ankommen, fragt Petrus, welche Sünden sie begangen haben. Die erste Nonne: "Ja, Petrus, ich habe mal mit der Hand einen Penis angefasst." Petrus: "Wasch dir deine Hände in Weihwasser, dann sind dir deine Sünden vergeben." Die zweite Nonne zur dritten: "Bevor du dir den Arsch abwischt will ich aber gurgeln!"

 

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Der Papst ist tot und klopft an der Himmelstür. Petrus öffnet und fragt: "Wer bist du?" - "Ich bin der Papst." Darauf Petrus: "Papst ... Papst? Kenn ich nicht, ich frage mal Jesus." Doch auch Jesus kennt den Papst nicht und fragt deshalb den Heiligen Geist. Dieser denkt nach: "Papst ... Papst ... ja klar! Das ist dieser Arsch, der jedem auf der Erde erzählt, ich hätte deine Mutter gefickt!"

 

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Wenn Katholiken auf eine Demo gehen, sind sie dann Protestanten?

 

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Was ist der Unterschied zwischen einem katholischen Priester und Akne?

Akne kommt erst auf dein Gesicht, wenn du 13 bist.

 

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Eine Frau hat immer Besuch von ihrem Liebhaber, während ihr Mann bei der Arbeit ist. Eines Tages versteckt sich der neunjährige Sohn im Schrank um zu beobachten, was die beiden denn so machen ... Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause und die Frau versteckt auch ihren Liebhaber im Schrank:
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..."
Der Mann (flüstert): "Stimmt."
Der Sohn: "Ich hab einen Fußball..."
Der Mann: "Schön für Dich."
Der Sohn: "Willst Du den kaufen?"
Der Mann: "Nee, vielen Dank!"
Der Sohn: "Mein Vater ist draußen!"
Der Mann: "OK, wie viel?"
Der Sohn: "250 Euro."
In den nächsten Wochen passiert es nochmal, dass der Sohn und der Liebhaber
im gleichen Schrank enden.
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen...."
Der Mann (flüstert): "Stimmt."
Der Sohn: "Ich hab Turnschuhe."
Der Mann, in Erinnerung, gedanklich seufzend: "Wie viel?"
Der Sohn: "500 Euro."
Nach ein paar Tagen sagt der Vater zum Sohn: "Nimm deinen Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen."
Der Sohn: "Geht nicht hab ich alles verkauft!"
Der Vater: "Für wie viel?"
Der Sohn: "Für 750 Euro."
Der Vater: "Es ist unglaublich wie Du Deine Freunde betrügst, das ist viel mehr als die Sachen gekostet haben. Ich werde Dich zum Beichten in die Kirche bringen!"
Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..."
Der Pfarrer: "Hör auf mit der Scheiße!!!"

 

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Gehen zwei Priester spazieren. Sagt der eine zum anderen: "Ob wir wohl jemals das Ende des Zölibats erleben werden?" Sagt der andere: "Wir nicht, aber vielleicht unsere Kinder."

 

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Eine Nonne geht durch den Klostergarten. da sieht sie den Gärtner im Gras liegen. Splitterfasernackt.
Da fragt die Nonne den Gärtner: "Eh, Gärtner, was baumelt denn da zwischen deinen Beinen?"
Antwortet der Gärtner: "Das ist der Baum des Lebens, wenn du dran rubbelst, dann wächst er und verstreut seine Samen!"
Die Nonne rubbelt und der Baum des Lebens wächst und verstreut seine Samen.
Da rennt die Nonne ganz aufgeregt ins Kloster zurück und ruft: "Mutter Oberin, Mutter Oberin! Im Garten liegt der Gärtner und der hat den Baum des Lebens zwischen seinen Beinen. Wenn man dran rubbelt, dann wächst er und verstreut seine Samen!"
Mutter Oberin: "So ein elendiger Dreckslügner. Mir hat er erzählt, es wär die Posaune von Jericho. Ich hab 'ne halbe Stunde drauf rumgeblasen und kein Ton ist rausgekommen!"


 

 
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